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Von Italien nach Nordrhein-Westfalen - Weibliche Stimmen der italienischen Diaspora

27.02.2025

Volker Burgard, Philip Oppenländer, Sara Matrisciano-Mayerhofer, Katrin Bohnenkamp, Irene Gallerani und Markus Kreuz (von links)
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Volker Burgard, Philip Oppenländer, Sara Matrisciano-Mayerhofer, Katrin Bohnenkamp, Irene Gallerani und Markus Kreuz (von links)

Im Rahmen eines konstruktiven Austauschs mit dem Italienverein. Zentrum für Sprach- und Kulturvermittlung e.V., vertreten durch Frau Dr. Irene Gallerani, sowie dem Honorarkonsul der Italienischen Republik, Herrn Markus Kreuz, und dem Beigeordneten und Dezernenten für Klima, Umwelt und Migration der Stadt Hamm, Herrn Volker Burgard, wurden wertvolle Impulse für unser Forschungsprojekt Von Italien nach NRW: Weibliche Stimmen der italienischen Diaspora in den Regierungsbezirken Arnsberg, Detmold und Münster gesetzt. 

Auf den dringenden Bedarf eines solchen Projekts hat das Com.It.Es. hingewiesen – über diesen wertvollen Impuls freuen wir uns sehr! Besonders erfreulich ist auch die finanzielle Unterstützung, die uns das Com.It.Es., der Italienverein sowie die Stadt Hamm dafür zur Verfügung stellen. Diese Fördermittel leisten einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Durchführung der Untersuchung und ermöglichen eine fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den sprachlichen, sozialen und kulturellen Aspekten der weiblichen Migration aus Italien in jenen Kommunen, in denen die italienische Gemeinschaft besonders stark vertreten ist.

Prof. Dr. Sara Matrisciano-Mayerhofer und ihre MitarbeiterInnen begrüßen die geschlossenen Kooperationsvereinbarungen, die erstmals eine migrations- und soziolinguistische Untersuchung zentrale Fragestellungen zu den Sprachprofilen sowie den kommunikativen Herausforderungen italienischer Migrantinnen in den Regierungsbezirken Arnsberg, Detmold und Münster zu ermöglichen.